Разработка урока немецкого языка Meine Heimat c применением регионального компонента

Открытый урок в 7 классе по теме:

«Meine Heimat"

(с использованием регионального материала)

Цели урока:

1. Обобщение страноведческих знаний по данной теме.

2. Освоение и расширение региональных знаний в сочетании с обучением иностранному языку.

3. Развитие всех видов речевой деятельности: аудированию, говорению, чтению и письму.

4. Организация работы по выполнению проектов.

Оснащение урока:

Компьютер: компьютерная презентация с использованием песен «Моя маленькая Элиста» А. Мацакова, « Моя земля» А. Манжиева, флаги России, Германии, Калмыкии, бумажные тюльпаны, журнал "Juma", раздаточный материал: карта г. Элисты, альбом, фотографии с видами города, тексты о достопримечательностях г.Элисты, листы с речевыми средствами, клей, фломастеры.

Ход урока:

1. Вступительная часть

Lehrer: Guten Tag, liebe Freunde. Unser Thema heisst " Meine Heimat". Das sind meine Schüler. Sie lesen "Juma" gern.Kennt ihr diese deutsche Zeitschrift?

Sie haben jetzt viele Brieffreunde aus verschiedenen Städten Deutschlands: Berlin, Dresden,München, Bremen, Köln.

Bremen

Köln München Berlin

Dresden

Meine Schüler haben eine Neuigkeit. Bald kommen die deutschen Kinder nach Kalmykien. Jetzt brauchen wir gute Dolmetscher und Stadtführer. Könnt ihr uns helfen? Wir müssen uns darauf vorbereiten.

Ralf Schulze Maria Eder Gisela und Inge Hansen

2. Основная часть

2.1. Frontalarbeit

Lehrer: Also, was fragt man bei der Bekanntschaft? Welche Fragen?

Schüler: Wie heisst du? Woher kommst du? Was ist dein Hobby? Was machst du in deiner Freizeit? u.a.

2. Frontalarbeit

Lehrer: Was können wir unseren Gästen zeigen? Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in unserer Stadt?

(Auf dem Bildschirm sind die Sehenswürdigkeiten der Stadt Elista)

Die Schüler nennen die Sehenswürdigkeiten der Stadt

2.3.Frontalarbeit

Lehrer: Machen wir eine Übung.

Was passt zusammen?

1. Elista ist ist in Kalmykien

2. Der grösste Platz die Fussgängerzone "Arbat"

3. Weltberühmt ist die Hauptstadt von Kalmykien

4. Der grösste Tempel in Europa heisst der Lenin-Platz

5. Der Lieblingsort der Elistiner ist die Schachstadt

Schüler: 1. Elista ist die Hauptstadt von Kalmykien

2. Der grösste Platz heisst die Fussgängerzone.

3. Weltberühmt ist die Schachstadt.

4. Der grösste Tempel in Europa ist in Kalmykien.

5. Der Lieblingsort der Elistiner ist die Fussgängerzone "Arbat".

2. Gruppenarbeit. Der Lehrer bittet die Schüler drei Gruppen zu bilden.

Lehrer: Hier sind drei Gruppen. Ich verteile die Aufgaben.

Die erste Gruppe macht den Stadtplan und bezeichnet die Sehenswürdigkeiten. Gebraucht dabei diese Redemittel und dann präsentiert ihre Projektarbeit.

Die 2. Gruppe macht den Reklamenprospekt. Hier ist ein Album, die Fotos und die Texte. Wählt zu jedem Foto den passenden Text und klebt auf das Album.Gebraucht dabei diese Redemittel:

Unser Reklamenprospekt heisst....

Das sind die Flaggen von....

Auf dem 1. Foto sehen wir.....

Auf dem Lenin-Platz sind....

Das ist die Olympische Schachstadt "Siti Tschess"....

Ich finde unsere Stadt.....

Die 3. Gruppe macht eine Reklame für unsere Stadt. Erzählt über unsere Stadt.

(Während der Vorbereitung ihrer Projekte hören die Schüler die Musik).

Dann präsentiert jede Gruppe ihre Projektarbeiten.

Die Präsentation der 1.Gruppe

Die Redemittel:

Das ist ein Stadtplan.

Wir raten unseren Gästen, ........ zu besuchen.

Im Zentrum der Stadt befinden sich.....

Besonders schön ist.....

Daneben ist......

Nicht weit von.....

Die Leninstrasse ist die längste.....

Der buddistische Tempel..... einen groβen Eindruck.

Die Präsentation der 2. Gruppe

• Der grösste Platz unserer Stadt ist der Leninplatz. Hier befinden sich das Lenin-Denkmal, das Universitätsgebaüde, die Pagode. Daneben ist eine eine grüne Allee. Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten: die Budda-Statue, das Goldene Tor. Das Goldene Tor ist im buddistischen Stil gebaut. Hier können die Menschen spazieren gehen. Man kann hier auf den Bänken sitzen, ruhig lesen, die Natur bewundern.

• Hier ist die Fussgängerzone. Es gibt hier viele Cafes, Restauraunts. Dieses Denkmal heisst "Echo". Der Bildhauer dieses Werkes ist Nina Ewsejewa. Der Kalmücke sitzt in der Lotospose. Wir finden dieses Denkmal ungewöhnlich und attraktiv.

• Weltberühmt ist die Schachstadt "Siti Tschess". Hier war die Schacholympiade. Jetzt finden hier viele Schachmeisterschaften statt. Man baut hier viele moderne Haüser.

• Besonders schön ist der buddistische Tempel. Das ist der grösste Tempel in Europa. Die Architektur dieses Gebäudes ist eigenartig. Viele Menschen kommen hierher, um sich zu beten. Sie wünschen einander Glück und Gesundheit. Der Tempel macht auf die Touristen einen groβen Eindruck. Das ist die Visitenkarte unserer Stadt.

Die Präsentation der 3. Gruppe

Elista

Elista ist unsere Haupstadt. Das ist eine kleine Oase in der Steppe. Die längste Straβe ist die Leninstraβe. Auf dieser Straβe sind viele Sehenswürdigkeiten: Hotels' Cafes, Geschäfte. Besonders schön ist im Zentrum. Der grösste Platz unserer Stadt heisst der Lenin-Platz. Hier sind das Haus der Regierung, das Universitätsgebäude, die Pagode. Nicht weit vom Lenin-Platz befindet sich die Budda-Statue. Diesen gemütlichen Ort im Park lieben die Elistiner. Der Springbrunnen " Ein Junge mit dem Drachen" erfrischt die Luft im Sommer.

Das Goldene Tor ist im buddistischen Stil gebaut. Elista ist durch die Schachstadt bekannt. Hier fand die Schacholympiade statt. Der grösste buddistische Tempel in Europa ist in Kalmykien. Wir sind stolz auf unsere Hauptsadt.

3. Auswertung der Projektarbeiten

Lehrer: Hier sind die Tülpen.Das ist ein Symbol unserer Steppe, des Frühlings. Stimmt das? Überlegt bitte, welche Gruppe hat euch am besten gefallen. Überlegt in der Gruppe und schenkt diese Tülpen der anderen Gruppen. Was war gut?

(Die Schüler schenken die Tülpen der anderen Gruppe und äuβern ihre Meinungen).

4.Evaluation

Lehrer: Ihr habt heute in der Stunde gut gearbeitet. Ihr seid die richtigen Patrioten unserer Heimat. Seid ihr auf unsere Heimatstadt stolz? Ich zeige eure Projektarbeiten unseren Gästen und meinen Schülern.